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Der Redakteuer Dennis   - Berlin,
Lesedauer:  6:51 min   -   Grad: mittel
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Die 10 größten EMS-Training Irrtümer und Fails

EMS ist weit mehr als nur ein vorübergehender Fitness-Trend. Es handelt sich um eine bewährte Methode, die in der medizinischen Rehabilitation und im professionellen Sporttraining eingesetzt wird. EMS kann effektiv sein, um Muskeln aufzubauen, die Leistung zu steigern und den Körper zu straffen. Allerdings gibt es viele falsche Vorstellungen, die die wahre Wirksamkeit dieser Methode verdecken.

In diesem Artikel decken wir die gängigsten Irrtümer auf, die viele Menschen über EMS haben, und erklären, warum sie nicht der Realität entsprechen. Wenn Sie mehr über EMS erfahren und die Wahrheit über diese aufregende Trainingsmethode entdecken möchten, sind Sie hier genau richtig.



die 10 grössten ems training irrtümer und fails

Lassen Sie uns nun die 10 größten EMS-Training Irrtümer im Detail betrachten und dabei die Fakten von den Missverständnissen trennen.

Wir erklären die 10 größten Irrtümer und Fails, die über das EMS-Training existieren:

1. EMS ist ein Wundermittel für schnelles Abnehmen:

Ein großer Irrtum ist die Vorstellung, dass EMS alleine zu dramatischem Gewichtsverlust führt. Während EMS dazu beitragen kann, Kalorien zu verbrennen und Muskeln aufzubauen, ist die Ernährung und das Gesamtkonzept des Trainings entscheidend für nachhaltigen Gewichtsverlust. Das schnelle Abnehmen steht bei EMS nicht im Vordergrund. Abnehmen beim EMS Training ist ein sinnvoller Nebeneffekt. Zeitgleich werden aus überflüssigen Pfunden tatsächlich Muskeln. Dies ist zwar am Ende ein Ergebnis, aber auch Muskeln wiegen halt.

2. Kein Training erforderlich:

Ein häufiger Irrtum ist die Annahme, dass EMS-Training ohne körperliche Anstrengung auskommt. Tatsächlich sind die meisten EMS-Workouts zusätzlich zu den elektrischen Impulsen mit aktiven Übungen kombiniert. EMS alleine ersetzt nicht das herkömmliche Training. Das Training und die Übungen während dem EMS dienen zur Anspannung und Fokussierung bestimmter Gruppen. Tatsächlich trainiert man während des EMS-Trainings, um die volle Kapazität der Bewegung zu nutzen, für die Anspannung, aber auch um alle Muskeln aktiv zu halten. Normales Training sollte weiterhin betrieben werden. Experten raten dazu, EMS als Zusatz zum normalen Training zu nutzen, nicht andersherum. Das normale Training, egal ob Studio, Kraft, HIIT oder Ausdauer, ist wichtig für das gesunde Wohlbefinden und die Pflege des Körpers.

3. Schnellere Ergebnisse ohne Anstrengung:

Ein weiterer Fehler ist die Erwartung, dass EMS allein zu schnellen und mühelosen Ergebnissen führt. Das Training erfordert nach wie vor Disziplin und regelmäßigen Einsatz, um sichtbare Verbesserungen zu erzielen. Ja, mit EMS-Training kann man binnen Wochen schon erste Ergebnisse erzielen. Wir sollten jedoch dem Körper gegenüber mehr Nachhaltigkeit beweisen: regelmäßige Bewegung/Sport und gesunde Ernährung bringen ein gesundes Ergebnis. EMS alleine ist nicht der richtige Ansatz, um seinen Körper fit zu halten. Gerade im Alter ist die Pflege und Regelmäßigkeit ein großer Garant, um gesund zu bleiben.

4. EMS ist für jeden geeignet:

EMS ist nicht für jeden gleichermaßen geeignet. Es gibt Kontraindikationen und Gesundheitsrisiken, die beachtet werden müssen. Personen mit bestimmten medizinischen Problemen sollten vor der Aufnahme von EMS-Routine einen Arzt konsultieren. Im Klartext heißt das: Jeder Mensch muss individuell betrachtet werden, eine Pauschalaussage wie in der Werbung, dass jeder EMS trainieren kann und nur in 20 Minuten fit wird, ist schlichtweg falsch. Auch wenn augenscheinlich ein gesunder Körper da ist, heißt es nicht, dass das EMS-Training dort gemacht werden kann.

5. EMS führt zu übermäßigem Muskelaufbau:

Viele Menschen befürchten, dass EMS zu übermäßigem Muskelaufbau führt, insbesondere bei Frauen. Tatsächlich kann EMS so eingestellt werden, dass es die Muskelstraffung und Ausdauer verbessert, ohne zwangsläufig zu starkem Muskelwachstum zu führen. Wie oben beschrieben wird recht schnell aus Fett > Muskelmasse je nach Genetik und Veranlagung kann hier mehr oder weniger Muskelaufbau betrieben werden. In einem Studio wird man genau aus diesem Grund auch vermessen und die Ergebnisse notiert. Ein gut ausgebildeter Trainer hat auch hier einen Blick dafür, wie schnell ein Trainierender Muskeln aufbauen kann.

6. Alle EMS-Geräte sind gleich:

Es gibt viele verschiedene EMS-Geräte auf dem Markt, und sie variieren erheblich in Bezug auf Qualität und Leistung. Die Annahme, dass alle Geräte gleich wirksam sind, ist ein Irrtum. Die Wirkungsweise von EMS ist überall die selbe, nur unterscheiden sich die Geräte im Aufbau und der technischen Ausstattung. Das fängt bei der Verarbeitung der Elektroden an, also ob Nass- oder Trockenelektroden. Geht bis zur Anzahl der Elektroden, die in der Weste oder dem Anzug verbaut sind. Aktuell zählen wir zwischen 16 und 24 Elektroden. Das endet bis hin zu: Ist das Gerät mit dem Anzug via Kabel verbunden oder kabellos. Auch die Anzüge können sich stark unterscheiden: die einen sind Einteiler, die anderen sind Zweiteiler oder ein komplettes Westensystem.

7. EMS-Training ersetzt herkömmliches Training:

EMS ist eine ergänzende Trainingsmethode und kein Ersatz für herkömmliches Training. Die Kombination beider kann effektiv sein, aber alleiniges EMS-Training reicht nicht aus. Das eine kann nicht das andere ersetzen. Herkömmliche Trainingsmethoden: Traditionelles Krafttraining, Cardio-Training, Bodyweight-Training, High-Intensity Interval Training (HIIT), Flexibilitätstraining, Functional Training, Yoga/Pilates, CrossFit und Powerlifting. EMS ist immer noch eine sehr effektive Trainingsmethode, um den ganzen Körper zu beanspruchen, die alternativen Trainingsmethoden haben ihren Ursprung darin, dass sie bereits praktiziert werden oder als Empfehlung schon ausgeführt werden.

8. EMS, EMA, TENS, Bauchweggürtel usw. - alles das Selbe:

Ein weitverbreiteter Irrtum besteht darin, EMS mit anderen elektrischen Stimulationstechniken wie EMA (Elektrische Muskelaktivierung), TENS (Transkutane elektrische Nervenstimulation) oder Bauchweggürteln gleichzusetzen. Diese Techniken haben unterschiedliche Anwendungen und Ziele. Auch spielt eine gewisse Wirkung, Anwendung und Erzeugung der einzelnen Frequenzen eine Rolle. TENS ist mehr im temporären und medizinischen Bereich anzusiedeln. Dabei werden Pads an bestimmte Stellen partiell aufgeklebt und mit Spannung versorgt. EMS wiederrum ist in einem Ganzkörperanzug oder Teilanzug und wird mit einem niederfrequenten Impuls praktiziert. EMA ist mittelfrequenter Impuls und ähnlich wie EMS, nur tiefer eindringend in die Muskeln.

9. Stromschläge sind bestimmt schädlich für den Muskel:

Ein weiterer häufiger Irrtum ist die Vorstellung, dass EMS mit schmerzhaften Stromschlägen verbunden ist und Muskelverletzungen verursacht. Tatsächlich werden bei professionell durchgeführtem EMS-Training niedrige, kontrollierte elektrische Impulse verwendet, die Muskeln stimulieren, aber keine schädlichen "Stromschläge" sind. Wer sich beim EMS oder EMA vorbereitet ist auf den Impuls auch bestens gewappnet. Die Stromstöße werden bei guter Hautfeuchte auch besser und angenehmer aufgenommen. Es bedarf einer intensiven Einweisung und Anleitung, wenn man EMS trainieren möchte.

10. EMS-Training ist nur etwas für Faule:

Ein verbreiteter Irrtum besteht darin, dass EMS-Training nur für Menschen gedacht ist, die sich nicht anstrengen möchten. Tatsächlich erfordert EMS-Training, wie jedes andere Training, Engagement und regelmäßige Anstrengung, um positive Ergebnisse zu erzielen. Es kann jedoch Menschen unterstützen, die wenig Zeit für längere Workouts haben. Wie kann ein Training, das den ganzen Körper beansprucht, für Faule erklärt werden? Jeder Mensch hat ein bestimmtes Energielevel, das ihm zur Verfügung steht. Wenn der gesamte Körper beansprucht wird, ist auch ein hohes Maß an Energie erforderlich, somit ist die Anstrengung, wie zum Beispiel beim Laufen oder Fahrradfahren, höher. EMS ist bei der richtigen Anleitung und dem Einsatz sehr effektiv und fordernd. Also alles andere als für Faule.



Bild von Tumisu auf Pixabay

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