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Der Redakteuer Dennis   Redaktion: Dennis - Berlin, 27.04.2022
Lesedauer:  8:48 min   -   Grad: mittel
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Risiken beim EMS Training - Gefahren Risikogruppen - Hinweise zur Gesundheit

Risiken beim EMS Training - Gefahren Risikogruppen - Was muss ich beachten beim EMS Training.

Du möchtest einfach etwas mehr über EMS erfahren, hast aber noch Fragen und möchtest dich weiter erkundigen? Womöglich ist deine Sorge: Welche Risiken bringt das EMS Training mit sich?

Ich kann dich beruhigen: Wir erklären dir Schritt für Schritt was EMS ist und was dahinter steckt. Zunächst einmal: Ja viele Menschen bekommen es mit der Angst zutun, wenn sie hören, dass EMS was mit „Strom" ist der durch den Körper geht. Wir würden jetzt nicht vollkommen alle Risiken ausklammern und sagen EMS ist mega geil und jeder kann trainieren. Stimmt so nicht. Ja EMS ist wirklich effektiv und super, wenn muss das EMS-Training richtig angewendet damit es den Körper nicht schädigt. Das Wort Elektrizität oder Strom erweckt definitiv den falschen Eindruck. Es gibt allerdings einige Personengruppen, sogenannte Risikogruppen, für die EMS gefährlich werden kann und die es vermeiden sollten.

risiken

Da unser Nervensystem über ebenfalls schwache elektrische Signale funktioniert, können durch das Zuführen äußerer elektrischer Impulse die körpereigenen Signale gestört werden. Deshalb raten wir dir das EMS-Training mit deinem Allgemeinarzt abzusprechen. Er kennt deinen Gesundheitszustand und kann entscheiden, ob du körperlich dazu geeignet bist. Für folgende Risikogruppen empfehlen wir jedoch kein EMS Training:

Risikogruppen beim EMS-Training

  • Patienten mit Herzproblemen
  • Patienten mit Herzschrittmachern
  • Patienten mit Epilepsie
  • Patienten mit akuten Thrombosen
  • Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen
  • Frauen in der Schwangerschaft

Was passiert während einer EMS-Trainingseinheit?

EMS-Training ist eine Art persönliches Training, also Personal Training bei dem elektrische Muskelstimulation zum Einsatz kommt. Man wird meist im 1 zu 1 trainiert bzw. 1 zu 2, also entweder du und der Trainer oder der Trainer und du mit jemanden zusammen. EMS selbst ist in der Physiotherapie als Begriff der elektrischen Muskelstimulation seit Jahrtausenden bekannt. Als Ganzkörpertraining ist EMS seit 2007 bekannt. Der Trainierende trägt eine spezielle Weste und Gurte mit Elektroden oder einen Ganzkörperanzug. Die eingearbeiteten Elektroden werden von EMS Gerät angesteuert und an die Muskeln mit einem elektrischen Impuls gegeben. Der Mechanismus beruht auf neuronale Signale die über das Rückenmark geleitet werden.

Im Gegensatz zum normalen Training, bei dem das Gehirn über die Nerven "bioelektrische" Impulse an die Muskeln abgibt, liefert das EMS-Gerät dieses Signal nach außen. Der äußere Impuls aktiviert alle Hauptmuskelgruppen einschließlich der tiefen Muskelgruppen ( Muskeltyp Faser I bzw. Faser II ). Übungen im EMS-Training sind folglich etwas anstrengender und effektiver als bei konventionellen Trainingsformen . EMS erhöht effektiv den Fettabbau, den Muskelaufbau und lindert Rückenschmerzen.

Niederfrequente Impulse des EMS Trainings

Die elektrische Muskelstimulation verwendet niederfrequente elektrische Impulse, in bestimmten Frequezbereichen, die für den Körper völlig unbedenklich sind. Somit entstehen beim EMS-Training keine gesundheitlichen Gefahren durch den fließenden Strom selbst. Während des Trainings werden von zertifizierten EMS-Trainern Übungen vorgezeigt, der EMS Trainer betreut dich dabei die ganze Zeit. Viele EMS-Ketten haben eigene Ausbildungszentren oder Bildungseinrichtungen, in denen die Schüler und Kollegen auf jede erdenkliche Situation vorbereitet werden. Geschultes Personal ist dabei das A und O des EMS Studios. Die Sicherheit der Kunden steht für die Gerätehersteller und Dienstleister an erster Stelle, damit man sein EMS-Training sicher und risikofrei absolvieren kann.

Risiken des EMS-Trainings nur bei Kontraindikationen

Das EMS-Training ist für die meisten Menschen sicher, dennoch müssen einige Menschengruppen, die oben genannt sind, Vorsicht beim EMS Training walten lassen oder gänzlich davon Abstand nehmen. Sogenannte Kontraindikationen sind Ansatzpunkte die beim Erstgespräch im Studio abgeklärt werden. In dem sogenannten Amnanese Gespräch werden gesundheitliche Risiken besprochen und notfalls ärztlicher Zuspruch herbeigerufen.

Personen, die Herzschrittmacher oder andere implantierte elektrische Geräte haben gehören zu der Risikogruppe. Das Gerät kann aufgrund der elektrischen Impulse nicht mehr richtig funktionieren oder Fehlfunktionen aufweisen. Störungen sind die Folge. Schwangeren Frauen gehören ebenfalls zu den Risikogruppen, aus ethischen Gründen werden hier keine Studien gemacht. Bei „Schwangeren“ gibt es aber Hoffnung auf ein EMS Training: Das Warten bis wenige Wochen / Monate nach der Geburt ermöglicht es Betroffenen, das EMS Training für die Regression bzw. Schwangerschaftsrückbildung nach der Schwangerschaft sicher anzuwenden. Überhaupt nicht trainieren, dürfen Menschen bei denen akute Krankheit oder ein akuter Zustand vorliegt. Erkältung, Fieber oder bakterieller Infektion sind Faktoren die den Körper schwächen. Wenn du EMS trainieren möchtest muss dein Körper 100%ig funktionieren. Das EMS ist so schon eine immense Belastung für den Körper. Kämpft der Körper noch zusätzlich mit anderen Krankheiten, wird es schnell zur Doppelbelastung und kann zur Herzschädigung führen.

Der Gesundheit zuliebe sollten man immer einen Arzt aufsuchen, bevor man mit einem Trainingsprogramm beginnt, insbesondere wenn man an einer bestimmten Krankheit leidet. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs- und Tumorerkrankungen, neurologische Erkrankungen, Diabetes und Epilepsie sind Beispiele für Erkrankungen. Auch diejenigen, die körperliche Stresssymptome haben, sollten zuerst mit dem Hausarzt sprechen.

Hier kommen die ausgebildeten Trainer in Spiel: Vor jeder Sitzung fragt der EMS-Trainer nach deiner Gesundheit und Form am Vortag. Vor jedem EMS-Training wird ein intensives Anamnesegespräch durchgeführt, um mögliche Kontraindikationen auszuschließen. Um gesundheitliche Bedenken schnell und richtig zu verstehen, arbeiten viele Ketten und Studios zusätzlich mit Experten zusammen.

EMS Ratgeber: "Risiken und Gesundheit" als Videobeitrag

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Hier ein kleines Video von Sebastian zum Thema Gesundheit & Risiko beim EMS Training. Das Video gibt grundlegende Tipps bei der Suche nach dem richtigen EMS-Trainings-Partner.

Creatinkinase und Gefahr für die Nieren?

Wenn es zum Thema möglichen Nierenschäden kommt und das EMS-Training eine Rolle dabei gespielt haben soll, fällt meist auch der Begriff "CK-Wert". CK-Kinase ist ein Enzym, das in allen Muskelzellen sowie im Gehirn und anderen Organen vorhanden ist. Zum größten Teil kann behauptet werden, dass das Enzym Kreatinkinase dafür verantwortlich ist, den Muskelzellen Energie zuzuführen. Während des Trainings steigt der Kreatinkinasespiegel aufgrund der Mikroschädigung des Muskelgewebes, die während des Trainings auftritt, vorübergehend an. Bei der Diagnose von Herzerkrankungen, Rhabdomyolyse und Herzinfarktsymptomen wird auch der CK-Wert berücksichtigt. Ärzte sind berechtigt, Alarm zu schlagen, wenn die CK-Werte an die Decke gehen.

Beim EMS-Training handelt es sich um ein GanzkörperTraining, bei dem wesentlich mehr Muskelfasern beansprucht werden als beispielsweise beim freien Krafttraining. Dabei wird eine besonders hohe Konzentration des Enzyms freigesetzt, während und nach der Sitzung. Infolgedessen ist die Menge an freigesetzter Kreatinkinase beträchtlich. In mehreren Tests wurde festgestellt, dass die Konzentrationen hundertmal höher waren als üblich. Die Untersuchung ergab jedoch auch, dass hohe CK-Werte für den Körper kein Problem darstellen, wenn zwischen den Trainingseinheiten ausreichende Regenerationszeiten eingehalten werden. Die Nieren sind für den Abbau der Kreatinkinase verantwortlich, was durch ausreichendes Trinken von Wasser unterstützt werden kann.

Schlussfolgerung zum Thema Risiken beim EMS Training

ALSO: Wenn man körperlich fit ist und keine der oben genannten Kontraindikatoren eine Rolle spielt, wäre eine EMS Training möglich. Mittlerweile haben über 1o.ooo von Menschen in mehren Jahren den Beweis angetreten durch ständiges EMS Training, dass EMS keinen negativen Einfluss auf die Gesundheit hat. Im Gegenteil: Wir haben über 1oote von Studien, die beweisen, dass EMS helfen kann bei verschiedensten Problemen und eine positive Wirkung auf die Lebensweise haben kann. Voraussetzung dafür ist immer, dass der Körper gesund ist und man selbst EMS trainieren kann und will. EMS ist kein Allheilmittel und wird keine Wunder vollbringen. EMS ist eine Form der Unterstützung auch im Alter, Muskeln aufzubauen oder zu erhalten.

Das Thema EMS schönreden

Obwohl EMS schon ein wenig älter ist und jetzt erst Anklang findet, gibt es natürlich auch hier Negativaspekte. In einigen Studios kam es zum Beispiel zu Erschöpfungen und auch zu Unfällen mit Schädigungen. Wer Schuld ist, steht außer Frage. Ob Trainer, Auszubildender oder die trainierende Person die nötige Fachkompetenz hatten oder nicht, lässt sich nicht nachvollziehen. Egal ob Sie Leistungssportler sind oder Anfänger: es ist wichtig zu wissen, dass es zu Unfällen kommen kann; genauso wie beim Training im Fitnesscenter. Einzig und allein ein klärendes Gespräch mit deinem Arzt des Vertrauens kann dir die nötige Gewissheit verschaffen. Wenn du nicht von den oben stehenden Risikogruppen betroffen bist, dann sprich dein Vorhaben, ins EMS-Studio zu gehen, einfach ab. Dein Arzt ist derjenige, der dir die Verträglichkeit von Stromstößen sowie die gesamte Körperbelastung erklären, und dir dazu raten oder auch abraten kann.

EMS und Strom nicht unterschätzen

EMS ist nun mal ein Sport, bei dem Strom fließt. Bekanntlich ist die Wirkung auf den menschlichen Körper bei jedem unterschiedlich! Fakt ist: Nach dem Training sind Sie PLATT, aber sowas von … an dieser Stelle mal der saloppe Umgangston! Es ist ein immenses Aufgebot an Anstrengung, was damit verbunden ist und manch einem wird danach leicht mulmig. Wir haben dazu ein paar Tipps auf unserer Seite, angefangen von ausreichendem Trinken bis hin zu weniger Anstrengung vor dem EMS-Training.

Vorbereitung ist alles!

EMS heißt nicht einfach anstöpseln und loslegen, sondern ein komprimiertes Workout in 20 Minuten. Ein normales Fitnessprogramm von 2 Stunden in nur 20 Minuten, geht das? Ja das geht! Aber denke an alles und bereite dich gut vor.

emsstudios.de hat 4,86 von 5 Sternen | 52 Bewertungen auf ProvenExpert.com

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Vorteile beim
EMS Training


20 Minuten Training vs. 2h Fitnesscenter
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intensives Muskeltraining ohne Gewichte
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Fitness mit deinem eigenen Personaltrainer
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trainiere deinen Körper gelenkschonend
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schnell sichtbarer Erfolg innerhalb kurzer Zeit
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verbessertes Körpergefühl & Wohlsein
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